<p>Mit "Die Nacht der Zugv?gel" hat die Autorin Franziska Fischer einen bild-gewaltigen, zarten und poetischen Liebes-Roman geschrieben, der seinesgleichen sucht. "Ein ber?hrender Roman ?ber Aufbruch und Ankommen" urteilt die Zeitschrift Freundin. Erinnern Sie sich, wann Sie das letzte Mal einen Brief geschrieben haben? Einen richtigen Brief? Also keine SMS, kein Facebook-Post, keine Whats-App-Message? Die Protagonistin Viola schreibt Briefe, die ihr Leben ver?ndern. Alles beginnt in einer Nacht in Berlin. Genau genommen beginnt alles mit den wenigen Stunden, die sie und Leo miteinander teilen. Die beiden kennen sich nicht, sind Fremde, doch dann passiert das, was wir gemeinhin als Magie oder Schicksal bezeichnen. Manchmal auch als Zufall. Denn Violas Zug f?llt aus, sie strandet in Berlin auf ihrer Reise von London in ihr Heimatdorf und braucht ein Dach ?ber dem Kopf. In Leos WG steigt eine Party, und er l?dt Viola ein, die Nacht bei ihm zu verbringen. Am n?chsten Morgen verl?sst Viola Leos Wohnung. So, als h?tte die Begegnung keinen Eindruck hinterlassen. So, als w?re nichts passiert. Doch dann beginnt sie, Leo zu schreiben. Sie erz?hlt, warum sie in Berlin gestrandet ist, dass sie seit acht Jahren nicht mehr bei ihrer Familie war und nun zur Beerdigung ihrer Schwester nach Hause f?hrt. Vor zehn Jahren ist ihre Schwester Lara verschwunden. Spurlos. Und seitdem ist Viola haltlos. Sie schickt ihre Worte an Leos Adresse. Aber die Briefe erreichen ihn nicht. Denn auch er hat eine Reise angetreten. Quer durch Deutschland - von Berlin ?ber R?gen nach M?nchen -, immer weiter weg, und mit jedem Kilometer kommt er sich selbst ein St?ck n?her. Eines Tages, nach vielen Stunden auf der Stra?e, nimmt er ein Papier zur Hand und schreibt einer Frau, mit der er nur eine Nacht verbracht hat?...</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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